Arbeiten
bei FRIED-SPED.
Arbeiten bei FRIED-SPED soll auch heißen: Sich wohlfühlen bei FRIED-SPED. Deswegen gilt unsere höchste Aufmerksamkeit dem Ziel, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden weiter auszubauen, zu stärken und zu erhalten. Denn das Team ist der Held. Jede*r soll sich dazugehörig, wertgeschätzt und respektiert fühlen.
Ein lebendiger und zielführender Informationsaustausch in alle Richtungen bildet hierbei die Voraussetzung. Denn nur dort, wo Wissen geteilt wird, kann auch Wachstum entstehen – persönliches, berufliches und unternehmerisches.
Schauen Sie unseren Profis in die Augen und lassen Sie sich inspirieren – jede Geschichte ist einzigartig wie die Typen dahinter.
Arbeiten
bei FRIED-SPED.
Arbeiten bei FRIED-SPED soll auch heißen: Sich wohlfühlen bei FRIED-SPED. Deswegen gilt unsere höchste Aufmerksamkeit dem Ziel, die Zufriedenheit unserer Mitarbeitenden weiter auszubauen, zu stärken und zu erhalten. Denn das Team ist der Held. Jede*r soll sich dazugehörig, wertgeschätzt und respektiert fühlen.
Ein lebendiger und zielführender Informationsaustausch in alle Richtungen bildet hierbei die Voraussetzung. Denn nur dort, wo Wissen geteilt wird, kann auch Wachstum entstehen – persönliches, berufliches und unternehmerisches.
Schauen sie unseren Profis in die Augen und lassen Sie sich inspirieren – jede Geschichte ist einzigartig wie die Typen dahinter.
EIndrücke unserer
Mitarbeitenden
Was sagt das über uns als Arbeitgeber aus?
Vanessa
In meiner Ausbildung bei FRIED-SPED habe ich bereits im ersten Ausbildungsjahr für 3 Monate in der Zollabteilung arbeiten dürfen. Mir war schnell klar, dass die Arbeit dort sehr abwechslungsreich und vielfältig ist – 3 Jahre später wurde ich auf meinen eigenen Wunsch hin hier fest übernommen.
André
Ich bin seit mittlerweile neun Jahren in Deutschland. Zu FRIED-SPED bin ich gekommen, weil Freunde von mir dort gearbeitet und gesagt haben, „bewerbe dich doch einfach“. Gesagt getan. Jetzt bin ich schon vier Jahre bei FRIED-SPED und arbeite im Außenlager.
Danny
Ich wollte was Neues machen. Über Zeitung und Freunde bin ich bei FRIED-SPED gelandet. Volltreffer! Be- und Entladen von LKWs, Kommissionierung, Ladungssicherheit, etc. Klingt langweilig? Von wegen: Jeder Tag ist anders, weil die Sachen, die hier reinkommen und rausgehen, immer wieder anders sind.
Maik
Ich bin Berufskraftfahrer mit Leib und Seele – ein Kindheitstraum, den ich mir erfüllt habe. Was reizt mich an dem Job? Klar liegt da ‘ne Menge Verantwortung hinten drauf, wenn du einen 28 m langen Hallenkran von Gummersbach nach Berlin fahren musst. Aber das sind die Jobs, die jede Routine brechen, die dir die Abwechslung bringen, die dich noch mehr fordern.
Simon
Nach meinem Realschulabschluss war für mich klar: Ich möchte eine Ausbildung im Handwerk erlernen. 2016 bekam ich die Möglichkeit, einen Ferienjob bei FRIED-SPED zu machen. Mir gefiel die Arbeit und das Arbeitsklima so gut, dass ich mich 2017 für einen Ausbildungsplatz beworben habe.
Michael
Wir wissen, dass unsere LKW-Fahrer draußen auf der Straße sind, die Waren abladen oder abholen müssen, unter Zeitdruck stehen . . . und dann eine Panne, eine Anzeige auf dem Display „Fehlercode xxx“. Da heißt es schnell zu reagieren. Evtl. mal eine kurze Fahrt zum defekten LKW. Ob innerhalb Deutschlands, oder auch nach Frankreich. Kommt vor! Macht das Ganze aber auch interessant.
Logistik-Profi
Vanessa
ist als gelernte „Speditionskauffrau Bereich Zoll”
in der eigenen Zollabteilung tätig.
In meiner Ausbildung bei FRIED-SPED habe ich bereits im ersten Ausbildungsjahr für 3 Monate in der Zollabteilung arbeiten dürfen. Mir war schnell klar, dass die Arbeit dort sehr abwechslungsreich und vielfältig ist – 3 Jahre später wurde ich auf meinen eigenen Wunsch hin hier fest übernommen. Zu meinen Aufgaben gehört die Abwicklung von Import Containern (z. B. aus China oder den USA) und die Abwicklung von Ausfuhren (z. B. in die Schweiz oder nach Großbritannien). Dafür erstelle ich die Warenbegleitpapiere für die Zollabfertigung.
Wir in der Zollabteilung haben ein Schichtmodell eingeführt, wodurch wir alle die Möglichkeit haben, Termine flexibel wahrzunehmen: Ein Teil der Mitarbeitenden kommt jeweils von 06:30 – 15:30 Uhr und der andere Teil von 08:00 – 17:00 Uhr. Wöchentlich wird gewechselt. So hat jeder die Möglichkeit, privat etwas mehr Luft zu haben.
Logistik-Profi
André
arbeitet als Fachlagerist in der Umschlagshalle
in Ummendorf.
Ich bin seit mittlerweile neun Jahren in Deutschland. Zu FRIED-SPED bin ich gekommen, weil Freunde von mir dort gearbeitet und gesagt haben, „bewerbe dich doch einfach“. Gesagt getan. Jetzt bin ich schon vier Jahre bei FRIED-SPED und arbeite im Außenlager. Mit dem Stapler be- und entlade ich die LKWs und transportiere vor allem die richtig großen Teile: Getriebe, Kisten etc. zwischen 5 und 6 Tonnen. Auch mal ein Teleskop mit 11 m ist dabei. Und das alles bei Wind und Wetter. Aber keine Sorge, die Stapler haben eine Heizung.
Die Leidenschaft für Fahrzeuge, besonders für den Stapler, begann so: Bei meinem letzten Arbeitgeber war ich als Lagerhelfer angestellt. In der Ecke stand ein Stapler, der fast nie bewegt wurde. Dann habe ich mal gefragt, ob ich damit fahren kann. Ich durfte und habe mich dann entschlossen, ich möchte nicht anpacken, sondern fahren. Staplerschein gemacht und fertig. Ehrlich, mein Traumjob.
Logistik-Profi
Danny
arbeitet als „Mitarbeiter Lager” und Sicherheits-
beauftragter in der Umschlagshalle in Ummendorf.
Ich wollte was Neues machen. Über Zeitung und Freunde bin ich bei FRIED-SPED gelandet. Volltreffer! Be- und Entladen von LKWs, Kommissionierung, Ladungssicherheit, etc. Klingt langweilig? Von wegen: Jeder Tag ist anders, weil die Sachen, die hier reinkommen und rausgehen, immer wieder anders sind. Hier musst du mitdenken, voll bei der Sache sein, gut arbeiten. Sicherheit steht über allem. Das war mir wichtig, dass alles reibungslos und sicher abläuft.
Die Frage meines Teamleiters, Sicherheitsbeauftragter zu werden … musste ich erst mal drüber nachdenken. Das war noch mal ne andere Nummer. Aber noch mal mehr Verantwortung fand ich spannend – also hab’ ich’s gemacht. 20 Stunden Fortbildung – dafür hat mich die Firma freigestellt. Jetzt sorge ich – neben meinem Job – dafür, dass hier keinem was auf den Kopf fällt … ums mal bildlich auszudrücken. Weil, die Kolleginnen und Kollegen sind echt nett. Will ja nicht, dass einem was passiert. Ich hoffe, es bleibt alles so wie es ist und ich kann das noch lange machen.
Logistik-Profi
Maik
ist als LKW-Fahrer Fernverkehr im Einsatz.
Ich bin Berufskraftfahrer mit Leib und Seele – ein Kindheitstraum, den ich mir erfüllt habe. Was reizt mich an dem Job? Klar liegt da ‘ne Menge Verantwortung hinten drauf, wenn du einen 28 m langen Hallenkran von Gummersbach nach Berlin fahren musst. Aber das sind die Jobs, die jede Routine brechen, die dir die Abwechslung bringen, die dich noch mehr fordern. Ich liebe das einsame Dahinrollen auf 5 Achsen, angetrieben von vitalen 450 PS, die sich auf 6 Zylinder verteilen und ordentlich Dampf machen … Natürlich musst du das auch wollen, allein on tour zu sein … um mich herum 3 m2 Wohnzimmer, Schlafraum, Arbeitsplatz in einem. Meine „Komfort-Zone“, die ich mir so einrichten, ausstatten und nachrüsten kann, dass es für mich passt.
Ich bin in ganz Europa unterwegs, lerne unterwegs eine Menge Leute kennen, viele sind echt in Ordnung. Du kriegst Geschichten zu hören, die du nicht glaubst. Was will ich mehr. Und FRIED-SPED checkt das, was ich brauche: Passt auch.
Logistik-Profi
SImon
arbeitet als Nutzfahrzeuge-Mechatroniker
in der hauseigenen Werkstatt.
Nach meinem Realschulabschluss war für mich klar: Ich möchte eine Ausbildung im Handwerk erlernen. 2016 bekam ich die Möglichkeit, einen Ferienjob bei FRIED-SPED zu machen. Mir gefiel die Arbeit und das Arbeitsklima so gut, dass ich mich 2017 für einen Ausbildungsplatz beworben habe. In meiner Lehrzeit lernte ich die Arbeitsabläufe dank der Unterstützung meiner Arbeitskollegen und -kolleginnen schnell kennen und durfte dann natürlich auch mit eigener Verantwortung Aufgaben erledigen. Als ich im Februar 2021 meine Ausbildung abgeschlossen hatte, war für mich klar, ich möchte weiterhin als Geselle in diesem Betrieb arbeiten. In der Zukunft möchte ich mich sehr gerne noch weiterbilden, zum Beispiel im Bereich „Sicherheitsprüfung an Fahrzeugen“. Außerdem werde ich den LKW-Führerschein machen, um Probefahrten oder ähnliches durchzuführen. Abschließend erhoffe ich mir weitere schöne Jahre und eine gute Zusammenarbeit mit dem Team von FRIED-SPED.
Logistik-Profi
Michael
arbeitet als Nutzfahrzeuge-Mechatroniker
in der hauseigenen Werkstatt.
Wir wissen, dass unsere LKW-Fahrer draußen auf der Straße sind, die Waren abladen oder abholen müssen, unter Zeitdruck stehen . . . und dann eine Panne, eine Anzeige auf dem Display „Fehlercode xxx“. Da heißt es schnell zu reagieren. Evtl. mal eine kurze Fahrt zum defekten LKW. Ob innerhalb Deutschlands, oder auch nach Frankreich. Kommt vor! Macht das Ganze aber auch interessant. Und wenn kein Fehlercode angezeigt wird und die Karre läuft trotzdem nicht, dann gilt es zu suchen und vor allem schnell zu sein. Der LKW bringt das Geld.
Natürlich muss hier auch das Team passen. Aber da kann ich sagen, wir sind 12 Leute in der Werkstatt, alle top. Wir verbringen auch schon mal die Freizeit miteinander. Ob ein Ausflug, mal ein Feierabend-Bierchen . . . muss auch sein.